Nach dem "Liegen Lernen" ist es an der Zeit zu lernen, was das Multiplizieren ist..., oder eher das Klonen..., oder noch besser, die Methode Blueprint.
 
Die Blueprint-Methode, auch als Blaupause bekannt, ist ein fotografisches Vervielfältigungsverfahren bei dem ultraviolette Strahlung benutzt wird. 
 
Der KinoKlub lädt Sie zum Film "Blueprint" ein, der am Mittwoch, den 23. März 2011 um 20:30 Uhr im Goethe-Institut Thessaloniki vorgestellt wird. Franka Potente ("Lola rennt", "Die Bourne Identität") besetzt die doppelte Rolle der Mutter und Tochter in einem Film, der ein Thema aufgreift, das sogar im 21. Jahrhundert noch ein gesellschaftliches Tabu darstellt.

Es folgt das Poster hier und das Programm des Films

Blueprint

Die bekannte und talentierte Pianistin Iris Sellin leidet an multiple Sklerose. Aus Angst Ihr Talent könnte verlöschen, wendet sie sich an einen Reproduktionsmediziner und bittet ihn von ihr einen Klon zu schaffen, den sie als ihre Tochter großziehen wird. Die Klon-Tochter wird geboren und Iris versucht aus ihr eine so gute Pianistin zu machen wie sie es selber ist. Alles verläuft normal und es sieht so aus als wären sie eine „normale“ Familie bis zu dem Moment in dem Siri erfährt, dass sie in Wirklichkeit ein Klon ist…

Originaltitel: Blueprint 
Produktionsland: Deutschland
Sprache: Deutsch
Untertitel: Griechisch
Produktionsjahr: 2003
Länge: 108 Min.
Regie: Rolf Schübel
Drehbuch: Claus Cornelius Fischer, Rolf Schübel
 
Besetzung:
Iris Sellin/ Siri Sellin: Franka Potente
Professor Martin Fischer: Ulrich Thomsen
Daniela Hausmann: Katja Studt
Janeck Hausmann: Wanja Mues
Greg: Hilmir Snær Guðnason
Tom Weber (Iris‘ Manager): Justus von Dohnányi
 
Untertitel:
Elizabeth Rolin, Stella Tsiakiri